Fit und schmerzfrei
- Dr. Peter Poeckh
- 17. Sept.
- 1 Min. Lesezeit
Warum dein Körper diese 10‑Minuten Routine braucht
Wenn du regelmäßig sitzt oder wenig Bewegung hast, spürst du oft Verspannungen in Händen, Beinen, Rücken. Eine kurze Routine, die Mobilität und Stabilität verbindet, kann helfen, diese Beschwerden zu lindern – und sie vorzubeugen.
Was bewirken diese Übungen?
Mobilität in Hände und Zehen: Die ersten Übungen dehnen und öffnen Gelenke, die im Alltag häufig verkürzen, etwa durch Tippen, Halten, oder Stehen.
Stabilität und Balance im Knie‑ und Sprunggelenksbereich: Durch kontrollierte Bewegungen hältst du Gelenke sicherer und beweglicher.
Beweglichkeit in Hüfte und Rücken: Durch Ausfallschritte, Dehnungen und sanfte Vorbeuge bringst du Flexibilität in die hintere Körperseite und aktivierst den Rumpf.
Lockerung und Entspannung von Schultern, Nacken und Rücken: Am Ende folgen Streckung, Vorbeuge und ein sanftes Aushängen, für spürbare Entspannung.
So nutzt du die Routine optimal
Mache die Übungen langsam, mit Bewusstsein für den Körper und mit regelmäßiger tiefer Atmung
Passe Intensität an dein Fitnesslevel an (z. B. Knie beugen, Hände stützen)
Bleibe dran: 3‑4mal pro Woche sind ideal, um spürbar fitter und schmerzfreier zu werden
Höre auf deinen Körper: Schmerzen sind ein Signal, Veränderungen nötig sind
Fazit
In nur 10 Minuten bekommst du eine ausgewogene Bewegungsabfolge, die Mobilität fördert und schmerzhafte Verspannungen lösen kann. Diese Routine ist für jeden machbar, auch ohne Fitnessstudio. Wenn du sie regelmäßig machst, fühlt sich dein Körper besser an, alltägliche Bewegungen werden leichter und Schmerzen seltener.
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