Hüftbeuger dehnen
- Dr. Peter Poeckh

- 13. Aug.
- 1 Min. Lesezeit
Warum das so wichtig ist!
Der Hüftbeuger zählt zu den entscheidenden Muskelgruppen für einen beschwerdefreien Alltag. Er verbindet Oberschenkel und Becken und ist bei den meisten Menschen durch langes Sitzen deutlich verkürzt.
Warum ein verkürzter Hüftbeuger problematisch ist
Er zieht das Becken nach vorne – das fördert ein Hohlkreuz
Er drückt auf den unteren Rücken – häufige Ursache für Rückenschmerzen
Er schränkt die Beweglichkeit beim Gehen, Aufstehen und Strecken ein
Mit gezielten Dehnübungen kannst du hier sehr viel erreichen.
Drei Varianten für eine bewegliche Hüfte
Im neuen Video zeigt Dr. Peter Poeckh drei einfache Dehnübungen, die den Hüftbeuger auf unterschiedliche Weise ansprechen – vom Anfänger bis zum Fortgeschrittenen:
1. Klassische Dehnung im Halbkniestand
Der Oberkörper bleibt aufrecht
Die Leiste zieht sanft nach vorne
Ideal für den mittleren Bereich des Hüftbeugers
2. Fortgeschrittene Variante im Ausfallschritt
Das hintere Bein bleibt gestreckt
Die Arme werden zur Seite gebeugt
Betont den oberen Teil des Hüftbeugers und öffnet gleichzeitig den Brustraum
3. Tiefe Dehnung mit erhobenem Bein
Das hintere Bein liegt auf einer erhöhten Fläche
Die Dehnung reicht tief bis in den vorderen Oberschenkel
Perfekt für alle, die schon etwas geübter sind
So oft solltest du üben
Schon 1–2 Durchgänge täglich bringen spürbare Veränderungen. Bleib mindestens 40 Sekunden in jeder Position und achte auf eine ruhige, entspannte Atmung.
Diese Dehnübungen helfen nicht nur bei akuten Beschwerden, sondern sind auch eine gute Vorbeugung.
Für alle, die mehr wollen, bietet der Onlinekurs Mobil und Stabil für Hüfte, Knie und Füße ein vollständiges Trainingsprogramm für Hüfte, Knie und Füße.Übungen für langfristige Beweglichkeit und Stabilität.






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